Der Tiefflug über der Autobahn wurde einem Falken zum Verhängnis, und jagte dem Fahrzeuglenker aus Graubünden einen gehörigen Schrecken ein.
Wie der BLICK berichtete krachte der Falke am Samstag auf der Autobahn bei Landquart mit hohem Tempo in das Auto und blieb im Kühler stecken. Der Autofahrer hielt sofort nach dem Aufprall an und informierte die Kantonspolizei, welche ihn weiter an den Wildschutz in Chur vermittelte, doch für den Falken kam leider jede Hilfe zu spät. «Ich konnte mitten auf der Autobahn weder ausweichen noch abbremsen», sagte der Fahrer gegenüber BLICK, «Es tut mir sehr leid um den Falken.»
(Quelle/Bild: BLICK)
