skipp fährt einen eigenen Porsche!

skipp fährt einen eigenen Porsche!

Fifi Frei hat einen neuen Porsche: Das Produkt einer Zusammenarbeit zwischen der Porsche Garage Maienfeld und der Kommunikationsagentur skipp aus Chur. Ein Carpool-Karaoke mit Christa Rigozzi und Gilbert Gress muss man dabei nicht befürchten.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Porsche Macan Turbo Performance. Ein Auto, wie es grosse und kleine Jungs (und Mädels natürlich!) lieben. Fifi Frei, Chef der Skipper, fährt schon lange Porsche. Insofern ist das neue Firmenauto einfach die Fortsetzung einer Leidenschaft. «Ich fahre mehrmals im Jahr auf Rennstrecken mit einem Porsche», sagt Fifi Frei.

Die skipper machen schon seit einem Jahr das Marketing von Porsche. Die Zusammenarbeit habe sich mit der neuesten Kampagne für den Macan verdichtet, teilten die Partner gemeinsam mit. So darf skipp ab sofort den Porsche Macan Turbo Performance als Flottenfahrzeug ihr Eigen nennen.

Aber warum ist Fifi Frei ein autentischer Porsche-Benutzer? Bei der Porsche Garage drückt man sich so aus: «Wir kennen skipp- CEO FiFi Frei schon lange als Porsche-Enthusiasten und haben erkannt, dass in der engen Zusammenarbeit mit ihm und seiner Agentur grosses Potenzial für eine breitere und authentische Vermarktung der Marke Porsche und auch des Modells Macan liegt». Fifi Frei selbst sagt: »Das Feeling ist extrem cool. Es ist ein kleiner SUV und fühlt sich an wie ein Sportwagen.

Der Wagen hat in einer Woche 1000 Kilometer absolviert, davon stammen nur gut 100 vom Chef-Skipper. Wer bis dahin im Gesicht immer gelber geworden ist, dem sei gesagt: Bei der Porsche Garage Maienfeld kann der Porsche Macan jederzeit für eine Probefahrt benutzt werden. Ansonsten: Wer den skipp-Porsche auf der Strasse sieht, darf den Daumen hoch halten und wird mitgenommen. «Bei uns dürfen alle mitfahren», sagt Fifi Frei. Ein Carpool-Karaoke mit den Stars seiner TV-Kampagne für die Tourismusdestination Ascona-Locarno, Christa Rigozzi und Gilbert Gress, ist übrigens nicht zu befürchten. «Ich weiss nicht, ob die singen können. Wir müssten erst üben.»

(Quelle/Bild: skipp)

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Rachel Van der Elst

Redaktionsleiterin/Region
Rachel Van der Elst mag Buchstaben: analog, virtuell oder überall, wo Menschen sind. In einem früheren Leben arbeitete sie unter anderm bei der AP, beim Blick, bei 20Minuten, beim Tages-Anzeiger und bei der Südostschweiz. In ihrer Handtasche immer dabei: Jasskarten.