Die Bündner FDP will Christian Rathgeb wieder in die Regierung

Die Bündner FDP will Christian Rathgeb wieder in die Regierung

Christian Rathgeb arbeitet nach wie vor mit grosser Leidenschaft nach dem Grundsatz FDP = Freude an der Politik. Unter politischem Engagement versteht Christian Rathgeb die Mitarbeit an gesellschaftlichen Problemen durch klar Positionierung und den Dialog für eine tragfähige und mehrheitsfähige Entscheidfindung. Er möchte mit Leistung, Ausdauer und Freude zum Erfolg persönlich beitragen, so seine politische Aussage.

In seinem grossen Departement für Justiz-, Sicherheit und Gesundheit befasst man sich mit Aufgaben aus den Bereichen Justiz, Polizei, Strassenverkehr, Militär, Integration und Gesundheit. Zentrales Ziel ist es, möglichst gute Rahmenbedingungen für den Kanton Graubünden zu schaffen für die Gewährleistung einer guten Justiz und Sicherheit zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung, Förderung der Krankenpflege und Betreuung von Betagten und pflegebedürftigen Personen.

Rathgeb vertritt das liberale Gedankengut in der Regierung und setzt sich für weniger Bürokratie ein. Weiter setzt er sich ein für einen attraktiven Bildungs-,Wohn- und Arbeitsort Graubünden, eine Stärkung des Polizeikorps mit einer konsequenten Kriminalitätsbekämpfung, einen effizienten Asylvollzug mit entsprechender Missbrauchbekämpfung und Sicherstellung einer qualitativ hochstehenden Gesundheitsversorgung im ganze Kanton.

Er hat in den letzten vier Jahren unter anderem die Spitalplanung umgesetzt und mit der Totalrevision des Gesundheits- und des Krankenpflegegesetzes ausgezeichnete Grundlagen für die dezentrale Gesundheitsversorgung gelegt. Mit dem Strafvollzugskonkordat konnte Rathgeb erwirken, dass ein Teil des geschlossenen Strafvollzugs in Cazis auch für die Kantone Zürich und St. Gallen hier im Kanton erfolgt. Damit können 80 neue attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden.

Christian Rathgeb ist als Präsident der Ostschweizer Justiz- und Polizeidirektoren und als Präsident der SwissDRG AG sehr gut vernetzt. Mit dem vorgelegten Bevölkerungsschutzgesetz konnte er eine gute Grundlage für die Bewältigung ausserordentlicher Lagen legen. Diese Vorbereitungen haben sich bei den Bränden in der Mesolcina sowie beim Bergstutz Bondo bewährt.

 

(Bild: zVg.)