[tps_header]Im Jahresrückblick schauen wir bis Ende Jahr auf die 30 Top-Storys des Jahres von GRHeute. Exklusives Lesefutter oder spannende Hintergründe, die es so nur auf GRHeute gab – und zwar jeden Tag von Montag bis Freitag, zu 100% kostenlos. Am Dienstag stellten wir die Ränge 25-30 vor, am Mittwoch die Plätze 19-24, am Donnerstag die besten Storys Nummer 13-18 und gestern die Plätze 7-12. Heute stellen wir unsere Top 6 vor. Alle Geschichten sind übrigens auch heute noch auf GRHeute zu finden – nutzen Sie die Suche-Funktion!
Wir danken Euch für Eure Treue und hoffen auch 2017 auf Euren täglichen Besuch. Danke![/tps_header]
Hier gehts zur Nummer 6.
[tps_title]#6 Ninos Zukunft[/tps_title]
Nino Niederreiter ist der derzeit erfolgreichste Bündner Eishockey-Export – der Churer hat sich in den letzten Saisons bei den Minnesota Wild eine ausgezeichnete Position geschaffen. Auch diese Saison ist der ehemalige EHC- und HCD-Angreifer hervorragend im Schuss. GRHeute hat Niederreiter mehrfach im Detail unter die Lupe genommen, schliesslich geht es diese Saison um einen neuen Vertrag. Zum Beispiel in einer ausführlichen Analyse über seine letzte Saison. Und wir haben El Nino vor Saisonbeginn unter anderem in einem Video-Interview befragt.
Hier gehts in die Top 5.
[tps_title]#5 Diskussion um Olympia 2026 spitzt sich zu[/tps_title]
Nolympia oder OlymJa? Am 12. Februar darf das Bündner Stimmvolk erneut über eine Bündner Olympia-Kandidatur abstimmen. GRHeute hat beiden Lagern ausführlich Platz gelassen, um ihre Argumente anzuführen. Im ersten Interview seit seinem Rücktritt als SP-Kantonalpräsident hat sich zuerst Olympia-Gegner Jon Pult einem ausführlichen Interview gestellt, anschliessend konnte Olympia-Promotor Andreas Wieland seine Argumente ins Feld führen. Auch die TV-Diskussion zwischen Pult und Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument erregte die Gemüter (Si sait – Er sait). Auch im Tourismusforum war und ist Olympia natürlich ein ständiges Thema. Auf Resonanz stiess auch ein Kommentar, warum man auch ohne Begeisterung Ja sagen kann.
Weiter geht’s zur Story Nummer 4.
[tps_title]#4 Kahlschlag bei der Somedia[/tps_title]
Die Somedia, mit Abstand grösster Medienverlag in der Südostschweiz, geht schweren Zeiten entgegen. Sinkende Abozahlen, ein massiver Stellenabbau und die Schliessung des Druckzentrums prägten das Jahr 2016. GRHeute hat dazu CEO Andrea Masüger interviewt und der Gegenkritik der Somedia die Stirn geboten. GRHeute ist alles andere als ein «Gegner» der Somedia, aber es wird auch 2017 unsere Aufgabe sein, über die Entwicklung beim Monopol-Verlag zu berichten – wer soll das sonst tun?
Hier gehts zur Nummer 3.
[tps_title]#3 Das Beste der NLA[/tps_title]
Die Eishockey-Berichterstattung bei GRHeute hat 2016 hohe Wellen geschlagen. Die Analysen zu Nino Niederreiters NHL-Karriere, zu den HCD-Weekend-Runden und das Weekly Pauer Ranking ziehen wöchentlich mehr Eishockey-Fans auf GRHeute. Besonders grosse Resonanz weckte unsere «Design-Serie» über die schönsten Logos und die stylishsten Alltime-Jerseys in der Schweizer Profiliga. Auch über das Re-Design des neuen HCD-Looks haben wir in einem viel beachteten Artikel berichtet.
Ein Primeur erster Güte liegt auf Platz 2.
[tps_title]#2 Zwei-Millionen-Betreibung für RhB-Lokführer[/tps_title]
Die Exklusiv-Geschichte über einen RhB-Lokführer, der wegen eines Unfalls vor 15 Jahren, eine Betreibung im Betrag von 2 Millionen Franken erhielt, schlug schweizweit hohe Wellen. Unter anderem der Blick und 20 Minuten nahmen die Geschichte auf.
Hier gehts zu einigen «Honorable Mentions», die es knapp nicht in die Top 30 schafften – ehe wir zu unserer Nummer 1 kommen.
[tps_title]Honorable Mentions[/tps_title]
- «Der Bündner Freeski-Star Elias Ambühl heiratet» – GRHeute berichtete exklusiv, «Schweiz aktuell» und andere übernahmen die Story
- GRHeute ist mittendrin statt nur dabei: Unser rasender Fotoreporter Charly Bosshard war überall dort, wo in Chur und im Bündner Rheintal was los ist.
- Lifestyle-Themen ziehen auch in Graubünden: Zum Beispiel, wenn es darum geht, einen BMW oder einen Porsche zu gewinnen…
- Die Churer Stadtratswahlen bewegten die Gemüter ebenfalls: GRHeute interviewte alle Kandidaten im Vorfeld der Wahlen und kannte die Gründe, warum der frei werdende Sitz in SP-Händen blieb.
- Graubünden hat einen neuen Olympiasieger: GRHeute berichtete live über den Husarenstreich von Mountainbiker Nino Schurter in Rio.
- auch den neue Pumptrack in Malans und Zizers, über die GRHeute exklusiv berichtet hat, interessierte ein grosses Publikum
- GRHeute setzte 2016 stark auf Regionalsport. Vor allem Jürg Kuraths Berichterstattung über Basketball, Volleyball, Tischtennis, Badminton und Laufen gaben Sportarten eine Plattform, die es seit dem Bündner Sport nicht mehr gab
- verschiedene Kolumnen und Blogs auf GRHeute haben treue Stammleser gefunden. Besonders zu erwähnen Andjela Dinkels Kolumne 2.0, Sonja Gambons «Bündner im Exil», Daniel Kuonis Foto-Blog «Kunos Bildwelt», Grauspinnts Audio- und Video-Satire und Lina Mosers «Lüt vu Graubünda».
Über 3000 Artikel, Interviews, Hintergründe, Analysen, Bildergalerien und Videos hat GRHeute.ch 2016 veröffentlicht und dabei Klickzahlen im siebenstelligen Bereich generiert. Herzlichen Dank für Euren täglichen Besuch! Wir versuchen auch 2017 alles, um Euch jeden Tag spannende Bündner Themen aus einer etwas anderen Perspektive zu zeigen – natürlich wie immer mit viel Herzblut und 100% kostenlos!
Hier gehts zu unserer Nummer-1-Story des Jahres.
[tps_title]#1 Das Schicksal des Dario Christen[/tps_title]
Wenn es um Emotionen ging, war es DIE Bündner Geschichte Nummer 1 des Jahres – GRHeute machte die Story als erstes Schweizer Medium exklusiv bekannt: Der schwere Unfall des damals 17-jährigen Freeskiers Dario Christen auf der Lenzerheide bewegte die Gemüter und führte zur erfolgreichsten Crowdfunding-Aktion aller Zeiten in der Schweiz. Unzählige Schweizer Medien von 20 Minuten über Blick zur Südostschweiz nahmen die GRHeute-Story im Verlauf des Jahres auf. Eine traurige, emotionale Geschichte, die aber auch viel Hoffnung ausdrückte und für Werte wie Zusammenhalt und Füreinander-Einstehen ans Licht brachte.
(Bild: GRHeute)
