Senioren-Weltmeisterschaft mit 1‘185 Teilnehmern

Senioren-Weltmeisterschaft mit 1‘185 Teilnehmern

GRHeute
08.02.2017

An den Senioren-Weltmeisterschaften im Langlauf, dem Masters World Cup in Klosters, werden im März über 1’100 Teilnehmer erwartet. Der Event erreicht damit ein achtjahres Rekordhoch und verspricht nicht nur deshalb Spannung und Unterhaltung.

Vom 3. bis 10. März 2017 steht Klosters ganz im Zeichen des Langlaufsports. Dreissig verschiedene Wettkämpfe (Skating, klassisch) in unterschiedlichsten Alterskategorien versprechen Spannung und Unterhaltung. Der Masters World Cup ist ein jährlicher Vergleich zwischen den besten Masters Lang-läuferinnen und Langläufern aus 30 Nationen. Für sie ist der Weltcup gleichbedeutend mit den Weltmeisterschaften; inoffiziell werden diese Rennen deshalb als Senioren-Weltmeisterschaft bezeichnet.

Gemeldet sind 1‘185 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt 29 Ländern. Damit übertrifft Klosters die Anmeldezahlen der vergangenen acht Jahre! Das grösste Kontingent stellen die Schweizer (202), gefolgt von den USA (173), der Russischen Föderation (164) und Deutschland (105). Das Mindestalter für die Teilnahme ist 30 Jahre; der älteste gemeldete Teilnehmer zählt  91 Jahre. 310 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden am Sonntag, 12. März auch den Engadin Skimarathon bestreiten.

Den Auftakt zum Nordic Masters World Cup bildet die Eröffnungsfeier am Freitag, 3. März um 18 Uhr auf dem Bahnhofplatz von Klosters. Die Rennen finden ab Samstag jeweils zwischen 9 und 14 Uhr statt und werden am Freitag, 10. März mit den Staffelrennen abgeschlossen. Zur täglichen Sieger-ehrung um 18 Uhr in der Arena Klosters wird ein Rahmenprogramm mit musikalischer Unterhaltung geboten. Am rennfreien Dienstag findet abends ein Prominenten- und Champions-Rennen statt.

Das Stadion mit Start und Ziel und die neu erbaute Klosters Arena befinden sich im Zentrum von Klosters, was sowohl für die Rennläufer als auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer komfortabel ist. Klosters ist gerüstet, und auch die 350 Helferinnen und Helfer freuen sich auf die Renntage.

 

(Bild: zVg.)

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