Uniformierte Vierbeiner mit Biss

Uniformierte Vierbeiner mit Biss

GRHeute
12.04.2017

Drogenschmuggel, Menschenhandel, illegale Migration, Terror: Schweizer Grenzwächter sind mit vielen heiklen Aufgaben konfrontiert. Bei ihren Einsätzen zählen sie auf die Hilfe von ihren Hunden.

Die Vierbeiner des Grenzwachtkorps schützen ihre zweibeinigen Kollegen oder stöbern Täter und vermisste Personen auf. Sie suchen aber auch nach Drogen, Waffen, Sprengstoff oder artgeschützten Tieren. Zu diesen Zwecken setzt das Grenzwachtkorps schweizweit in allen Verkehrsarten rund 100 Diensthunde ein.

Um herauszufinden, welcher Hund am meisten Biss hat, den Täter am schnellsten aufspürt oder die Drogen am schnellsten findet, messen sich die Schutz – und Drogenspürhunde an einer jährlichen regionalen Prüfung im Kynologischen Verein Werdenberg. Zur anspruchsvollen Prüfung vom letzten Mittwoch 05. April 2017 sind sieben Schutzhunde und zwölf Drogenspürhunde der Grenzwache, der Kantonspolizei St. Gallen und der Landespolizei Liechtenstein angetreten.

Rangliste der ersten drei je Kategorie:

Schutzhunde
1. Peter Vetsch (Kantonspolizei St.Gallen) mit Zen
2. Marco Strub (Landespolizei Liechtenstein) mit Reiko
3. Michael Kalt (Kantonspolizei St. Gallen) mit Onja

Drogenspürhunde
1. Rietmann Robert (Grenzwache) mit Dejan
2. Peter Vetsch (Kantonspolizei St. Gallen) mit Zen
3. Valentino Bonagfilia (Grenzwache) mit Balz

(Quelle/Bilder: zVg.)

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