Pius Caluori wird neuer Cheftrainer des UHC Alligator Malans

Pius Caluori wird neuer Cheftrainer des UHC Alligator Malans

GRHeute
18.12.2019

Alligator-Malans-Assistenztrainer Pius Caluori übernimmt ab der Saison 2020/21 den Chefposten an der Bande des NLA-Teams und wird Nachfolger des Schweden Oscar Lundin beim Bündner Traditionsverein.

Pius Caluori ist ein Malanser Urgestein und in der Unihockeyszene bestens bekannt. Mit seiner Verpflichtung ist es Sportchef Thomas Hitz gelungen, einen Mann aus den eigenen Reihen als Cheftrainer zu positionieren. «Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Pius unsere Mannschaft weiterentwickeln können. Zudem unterstreichen wir als Verein mit diesem Entscheid unsere Philosophie, dass wir verstärkt auf eigene Leute setzen möchten», so Hitz zur Neubesetzung.

Caluori selber sieht der neuen Aufgabe motiviert entgegen: «Es ist für mich eine riesengrosse Ehre, der nächste Cheftrainer bei Alligator Malans sein zu dürfen. Alligator Malans ist für mich mehr als ein Verein und ich freue mich enorm auf die neue Aufgabe. Es ist eine grosse Herausforderung, die ausgezeichnete Arbeit meiner grossen Vorgänger weiterzuführen und die Mannschaft zukünftig weiterentwickeln zu können. Ich bin jedoch bereit, die Herausforderung zusammen mit dieser coolen Mannschaft anzunehmen und neue Ideen umzusetzen. Bis dahin möchte ich unbedingt mit Oscar Lundin noch einen Titel gewinnen und ihm einen tollen Abschied ermöglichen. Ich habe ihm viel zu verdanken.»

Im Staff darf Caluori weiterhin auf die Dienste des langjährigen Assistenztrainers Patrick Britt zählen. Oscar Lundin seinerseits ist dem Verein für die drei Jahre an der Bande sehr dankbar: «Der Vorstand, Sportchef Hitz, der Staff, die Spieler, die Fans – alle haben mich unterstützt. Aber nach dieser Saison ist es für mich und meine Familie Zeit für ein neues Kapitel.» In seinen Nachfolger hat Lundin vollstes Vertrauen: «Ich denke, dass Pius mehr als bereit ist, der nächste Cheftrainer von Alligator Malans zu sein. Es war lange unser Plan, dass er diesen Schritt machen wird. Jetzt ist es Zeit dafür.»

 

(Bild: Erwin Keller/zVg.)

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