Graubünden Ferien hat zum traditionellen Neujahrsapéro ins Marsöl in Chur geladen – wegen der unsicheren Wettervorhersage im Saal statt im Garten. GRHeute-Fotograf Charly Bosshard hat sich ins Getümmel gestürzt, Redaktionsleiterin Rachel Van der Elst hat die wichtigsten Details zusammen gefasst.
Redner: Graubünden-Ferien-CEO Martin Vincenz, Graubünden-Ferien-Präsident Marcel Friberg und Regierungsrat Jon Domenig Parolini.
Worüber sie sprachen: Digitalisierung. «Die Konkurrenz ist nicht nur im Nachbarland, sondern auf der ganzen Welt. Der nächste Gast ist ein Mausklick entfernt.»
Wer zugehört hat: (Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.) Regierungsrätin Barbara Janom Steiner, Ständerat Stefan Engler, RhB-Direktor Renato Fasciati, BDP-Nicht-Stadtrat Marco Tscholl, FDP-Grossrätin Vera Stiffler, Tourismus-Experte Leo Jeker, Regierungsrat Mario Cavigelli, «Südostschweiz»-Verleger Hanspeter Lebrument, IGT-Generalsekretärin Yvonne Brigger, Chur-Tourismus-Präsident Rico Monsch, Olympia-Promotor und Hamilton-CEO Andreas Wieland, etc., etc. Viele waren schon am Markentag, viele sieht man an anderen Anlässen. Insgesamt waren über 180 Personen anwesend.
Was es zu Essen gab: Belegte Brötchen, Gerstensuppe
Was bilateral besprochen wurde: Wo und mit wem man Silvester verbracht hat. Die geringe Anzahl anwesender Frauen (33). Die aktuelle Schneelage.
Was vorgestellt wurde: Die neue Geschäftsleitung von Graubünden Ferien: Martin Vincenz, Myriam Keller, Orlando Bergamin und Clemens Bartlome.
Was bleibt: «Ja zu Graubünden!»