Eine halbe Million in Sportnachwuchsförderung investiert

Eine halbe Million in Sportnachwuchsförderung investiert

GRHeute
22.07.2019

Die Paul Accola Stiftung unterstützt Sportprojekte im Nachwuchsbereich und fördert Bündner Einzelsportler gemäss den Stiftungskriterien. In den letzten 10 Jahren konnte sie Bündner Nachwuchssportler mit fast einer halben Million Franken unterstützen.

Die Stiftung äufnet die Gelder über Mitgliedschaften, Sponsoren und Aktivitäten wie das Charity Golfturnier. Zum Stiftungsrat gehören ehemalige aber auch noch aktive Athleten aus verschiedensten Bereichen wie Paul Accola und Ambrosi Hoffmann (Ski Alpin), Andi Hofmänner (Langlauf), Andres Ambühl & Josef Marha (Eishockey) und Daniela Sonderegger-Meuli (Snowboard).

Die Paul-Accola Stiftung freut sich, dass sie alleine 2008-2018 Nachwuchsförderprojekte von Bündner Sport-Clubs und -vereinen wie auch Bündner Einzelathleten mit total CHF 473‘526.75 unterstützten konnte. Alleine der Bündner Skiverband (BSV) profitierte bis 2019 von einer stolzen Unterstützungssumme über CHF 186’000.-, die insbesondere in das Projekt Bernina Trainingsmodell geflossen sind. Bis Ende 2019 werden gemäss Geschäftsführerin Valérie Favre Accola über eine halbe Million Unterstützungsgelder in die Bündner Sportnachwuchsförderung investiert werden.

Davon profitiert haben nicht nur die klassischen Schneesport- und Eissportdisziplinen, sondern auch der Bündner Schiess- und Schwingsport, Tennis oder auch Kunstturnen. Die Bündner Sportszene dürfte insbesondere die Ankündigung des Gesamt- und Super-G-Weltcupsiegers Paul Accola freuen, dass er mit seiner Stiftung so lange weitermachen werde, bis er die Unterstützungssummer von einer Million bekannt geben könne.

(Quelle/Bild: zVg.)

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