GRHeute wünscht A Guats Neus!

GRHeute wünscht A Guats Neus!

2018 war ein Jahr der Emotionen. Ganz Graubünden wurde von schönen wie auch weniger erfreulichen Momenten bewegt. Wir waren für unsere Leser auch in diesem Jahr stets vorne mit dabei – und werden es auch im neuen Jahr sein.

Auf GRHeute finden unsere Leser keine mediale Vollabdeckung. Vielmehr bieten wir unseren Lesern eine kleine Auswahl auserlesener Geschichten, Kommentare und Berichte. Dieses Rezept hat auch im Jahr 2018 zu exklusiven und beliebten Artikeln zu Themen wie Politik, Sport und Regionalem geführt.

Schon seit mittlerweile drei Jahren gibt es in Graubünden eine reine Online-Zeitung. Und das Abenteuer geht auch im neuen Jahr weiter. Dank der Unterstützung unserer Leser und Werber können wir auch in Zukunft die Bündner Medienwüste durch eine kleine Oase bereichern. Dafür wollen wir uns bei unseren Unterstützern bedanken – und versprechen eines: Wir bleiben dran!

Viel hat sich in den letzten drei Jahren getan. Angefangen hat alles als Idee, eine Vision. Graubünden hat mehr verdient als ein mediales Monopol. Aus dieser Idee wurde Realität, in Form einer regionalen Online-Zeitung für den schönsten Kanton der Welt. Jetzt, drei Jahre danach, hat sich viel geändert. GRHeute ist fester Bestandteil der Bündner Medienlandschaft, mit über 5’000 Zugriffen auf unserer Seite – täglich. 

Wir sind noch immer da. Das ist mehr, als wir vor drei Jahren zu hoffen wagten. Wir sind gewachsen, an uns und in uns und an unseren Leserinnen und Lesern. Und dafür sagen wir Danke! Eins versprechen wir: Wir sind gekommen um zu bleiben und werden auch in Zukunft für Graubünden da sein, so wie Graubünden auch für uns täglich da ist und uns mit Seitenaufrufen, positiven Rückmeldungen und Werbebuchungen unterstützt. Drei Jahre liegen hinter uns, auf ins vierte!

In diesem Sinne wünschen wir unseren treuen Leserschaft ein spitzenmässiges 2019!

 

(Symbolbild: Pixabay)

author

Franco Membrini

Kolumnist
Hat an der University of Edinburgh seinen «Master of Science in History» absolviert. Zuvor studierte der Churer Geschichte, Betriebsökonomie und Staatsrecht an den Universitäten Bern und Bologna.