Liebe GRHeute-Besucherinnen und – Besucher
Die Redaktion und der Verlag wünschen Ihnen ein glückliches 2021!
10 Dinge, die wir uns für das neue Jahr wünschen: Wir hoffen, dass…
- der Corona-Wahnsinn ein Ende findet (reale Hoffnung)
- die politischen Parteien mehr miteinander sprechen und andere Meinungen respektieren (Dream on)
- im Sport wieder ohne Maske, dafür mit Fans und Stimmung gejubelt wird (der Moment wird kommen)
- der HCD wieder in die Gänge kommt (2019/20 lässt grüssen)
- die Kulturschaffenden den Post-Corona-Aufbruch zu vielen kreativen Werken inspiriert (ok)
- es wieder Live-Musik gibt (Polonaisen an der Schlagerparade)
- das Finale von Better Call Saul noch 2021 rauskommt (besser als Breaking Bad)
- es gelingt, die guten wie die schlechten Seiten des Lebens mit Würde und Anstand zu tragen (hmm)
- es dem WEF in Singapur nicht zu gut gefällt (Davos braucht diesen Event)
- mehr über G5 als über 5G gesprochen wird (oder umgekehrt)
- Francine Jordi wieder Schmetterlinge im Bauch hat (das war gestern gar nichts)
- die Vergabe-Praxis von öffentlichen Geldern des Kantons transparenter und gerechter wird (frommer Wunsch)
- das Churer Fest vielleicht doch noch ein Comeback feiert (wenigstens die Zigeunerspiesse)
- es diesen Winter nochmal einen Berg Schnee bis in die Niederungen gibt (vorwärts, Frau Holle!)
- man nicht alles auf Social-Media posten muss, was einem gerade durch den Kopf geht (Reden ist Silber, Schweigen ist Gold)
- kein Gewerbler mit neuen Olympiapläne erwacht (dieser Zug ist abgefahren)
- die Corona-Leugner nicht wieder Greta ins Visier nehmen müssen (Energiewende mit Verstand statt Gallionsfigur)
- der Kanton Mieter für seine Innovationszentren findet statt neue, «nachhaltige Inno-Hubs» rauszuwerfen (Beamten-Monopoly)
- die im Corona-Lockdown verkauften Velos nicht im Keller verstauben (wär schade um die Volkgsgesundheit)
- Weltfrieden (Amen)
(Symbolbild: Pixabay, Mitarbeit: Mathias Brändli, Rachel Van der Elst, Knut Kneter)