Adventskalender #14: Bartli Valär

Adventskalender #14: Bartli Valär

GRHeute
14.12.2024

Sein Repertoire umfasst mehr als 80 Lieder, Sketche mit seiner Kunstfigur «Bartli Valär» gibt es locker nochmals so viele – und was dabei fast ein wenig vergessen wird: Coni Allemann schreibt. Sein jüngstes Werk heisst «Geborä zum Heuä – Schtrubi Gschichtenä uf Walsertüütsch». Es ist im Frühjahr 2024 erschienen.

Im Interview anlässlich des Projektes «Graubünden schreibt» erzählt das Prättigauer Original, weshalb ihn das Erschaffen mehr reizt, als das Zurückschauen, wie er durch eine Schülerzeitung zum Schreiben kam und vieles mehr.

 

Bei «Graubünden liest» trägt heute Bartli Valär aus Klosters einen Ausschnitt aus seinem Buch «Überm Berg» vor. Zudem gibt’s noch ein humoristisches Stück über Prominente, das noch nirgends aufgeführt wurde.

 

Ein ausführlicher Beitrag über das Schreiben und Leben von Bartli Valär finden Sie im Buch «Graubünden schreibt», welches unter www.shop.qultur.ch/de/shop/graubuenden-schreibt vorbestellt werden kann.

«Graubünden schreibt» – Bündner Literatur hautnah erleben

Graubünden ist mehr als die Heimat der Steinböcke und der Naturschönheiten. Der Kanton beherbergt zahlreiche Autorinnen und Autoren, die dort leben, arbeiten – und schreiben. Das von Christian Imhof initiierte Projekt «Graubünden schreibt» versammelt erstmals die Menschen, die in Graubünden die Faszination des Schreibens leben und ihr mit zahlreichen Romanen, Lyrikbänden oder Sachbüchern Ausdruck verleihen. «Graubünden schreibt» gibt ihnen die Bühne, die ihnen zusteht. Das aufwändig gestaltete Buch stellt die schreibenden Bündnerinnen und Bündner in 25 ausführlichen Portraits vor, begleitet von Schwarz-Weiss-Bildern des Bündner Fotografen Christian Rogantini.

Das Projekt «Graubünden schreibt» wird möglich gemacht, dank der finanziellen Unterstützung folgender Institutionen: Graubündner Kantonalbank, Kanton Graubünden-Swisslos, Anny Casty Sprecher Stiftung, Kulturkommission Prättigau und Parsenn Produkte AG.

Der Adventskalender ist eine Kooperation von GRHeute mit qultur.ch und Graubünden liest. 

 

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(Bild: zVg/Christian Rogantini)

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