Regionalentwicklerin für die Region Albula

Regionalentwicklerin für die Region Albula

GRHeute
11.01.2017

Tajana Horvath ist die neue Regionalentwicklerin für die Region Albula mit dem Parc Ela. Die neu geschaffene 80%-Stelle soll dazu beitragen, wirtschaftliche Potenziale in der Region zu erkennen und zu nutzen und so Einkommen zu schaffen. Die Stelle wird je zur Hälfte finanziert aus Mitteln der Neuen Regionalpolitik durch das Amt für Wirtschaft und Tourismus AWT und durch den Regionalen Naturpark Parc Ela.

Ökonomische Potenziale erkennen und ausschöpfen, Zusammenarbeit fördern und so Wertschöpfung schaffen und Arbeitsplätze sichern: Das sind die Ziele der Neuen Regionalpolitik (NRP) des Bundes zur Stärkung des Berggebiets, des weiteren ländlichen Raums und der Grenzregionen. In der Region Albula ist neu Tatjana Horvath als Regionalentwicklerin mit einem Pensum von 40% darum besorgt, die Wirtschaftsakteure bei der Erreichung dieser Ziele zu unterstützen. Zusätzlich übernimmt sie mit einem Pensum von 40% für den Verein Parc Ela Projektentwicklungs- und -umsetzungsaufgaben, um eine nachhaltig betriebene Wirtschaft zu stärken – eine der Kernaufgaben der Regionalen Naturpärke. Die beiden Aufgabenbereiche sollen sich in der neu geschaffenen 80%-Stelle ergänzen.

Tatjana Horvath ist in Chur aufgewachsen und kennt die Region Albula sehr gut. Sie verfügt über eine Ausbildung als eidg. dipl. Betriebsökonomin FH in Facility Management und ein CAS im Management von Prozessen in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung. Seit 2011 leitete sie die Immobilienabteilung der Stadt Wädenswil mit rund 50 Mitarbeitenden.

Seit Anfangs Jahr nun hat Tatjana Horvath ihren Arbeitsplatz im Bürohaus der Region Albula in Tiefencastel und wird fachlich im Bereich der NRP mit der Regionalentwicklerin der Region Viamala und dem AWT eng zusammenarbeiten.

(Quelle/Bild: Region Albula)

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