Die Bündner High- und Lowlights vom Sport-Wochenende

Die Bündner High- und Lowlights vom Sport-Wochenende

GRHeute
14.11.2021

Wer ist heiss und wer ist’s nicht? Die Bündner Sport-High- und Lowlight des Weekends.  

 

Sehr heiss


HC Davos:
 Der HCD ist nicht nur auf dem Eis das heisseste Team in der National League, auch das spielfreie Weekend hat der Rekordmeister mit Stil verbracht: Nicht weniger als 17 besonders verdienstvolle Akteure erhielten den Status einer «Klub-Legende», 600 Gäste wollten sich das Spektakel im Davoser Eispalast nicht entgehen lassen. Den vollständigen Bericht gibts auf der HCD-Webseite.

 

 

Heiss

EHC Arosa: Der EHC Arosa feierte am Samstag einen weiteren Extraschicht-Sieg: Die Schanfigger gewannen auswärts bei den Düdingen Bulls mit 2:1 nach Verlängerung und verteidigen in der Tabelle der MySports League den 6. Zwischenrang.

 

 

EHC Chur: Eine starke Leistung zeigte auch der Kantonsrivale EHC Chur, der dank eines souveränen 4:2-Heimsiegs vor 468 Zuschauern im Thomas-Domenig-Stadion gegen Martigny in der Tabelle mit dem EHC Arosa gleichgezogen ist. 

 

 

Warm

Chur 97: Im letzten Meisterschaftsspiel der Herbstsaison feierte Chur 97 nochmals einen wichtigen Sieg. Dank eines 3:1 gegen Bazenheid überwintert der Stadtklub in der Tabelle der 2. Liga Interregional mit etwas Reserve auf den Strich.

 

 

Lauwarm

Chur Unihockey: Auch der Stadtklub musste am Sonntag als Verlierer vom Feld: Chur unterlag nach guter defensiver Leistung Wiler Ersigen auswärts erst in der Verlängerung mit 2:3. Mit dem Punktgewinn bleibt Chur aber auf dem 7. Platz in der Unihockey-NLA.

 

 

Kühl

HC Prättigau-Herrschaft: Der HCPH ist in der 1. Liga nach einer 1:4-Niederlage in Frauenfeld unter den Strich gefallen. Wie schon so oft in dieser Saison waren die Prättigauer lange dran, ehe ein Doppelschlag Frauenfelds zu Beginn des Schlussdrittels für die Entscheidung sorgte.

 

Alligator Malans: Die Herrschäftler Unihockey-Mannschaft unterlag am Sonntag beim Verfolger Zug mit 2:4 und musste damit den Anschluss an die NLA-Spitze abreissen lassen. Drei Gegentore zwischen den 30. und der 40. Minute sorgten vor 346 Zuschauern für den Unterschied. 

 

 

 
 

(Bild: GRHeute)

 

author

GRHeute

www.grheute.ch
GRHeute Redaktion