Neben den Grossratswahlen stehen auch die Regierungsratswahlen an. Die Geschäftsleitung der SP Graubünden schlägt Peter Peyer zuhanden des Parteitages erneut als Kandidaten für den Regierungsrat vor.
Die SP Graubünden blickt mit Stolz und Zufriedenheit auf Peyers Tätigkeit in der Bündner Regierung. Peyer habe in seiner bisherigen Amtszeit hervorragende Arbeit geleistet. Nach kurzer Zeit im Amt trug er als Regierungsrat einen beachtlichen Teil der Verantwortung für die Bewältigung der Covid-19 Pandemie im Kanton Graubünden. Er habe dabei seine Führungsqualität bewiesen. Dank Peyers Einsatz für die Gesundheit der Menschen im Kanton konnte weit Schlimmeres verhindert werden. Die Bündner Teststrategie hat sich als Pionierleistung schweizweit etabliert und erweist sich als taugliche Alternative zu rigorosen Schul- und Betriebsschliessungen.
Neben der Bekämpfung der Covid-19 Pandemie hat Peter Peyer das politische Tagesgeschäft im Griff und löste sein Versprechen ein, Graubünden Fortschritt zu bringen. Die Justizreform 3 mit zukunftsorientierten Ansätzen für die Bündner Gerichte ist auf gutem Weg, eine moderne Fassung des Justizvollzugsgesetzes ebenso. Die Revision des Zivilschutzgesetzes, eine Neuorganisation der KESB und eine Revision des Krankenpflegegesetzes mit der Schaffung von Gesundheitsversorgungsregionen brachte Peyer mit breiter Abstützung durch den Grossen Rat.
Die Geschäftsleitung der SP Graubünden schlägt Peter Peyer deshalb als bewährten und volksnahen Politiker erneut als Regierungsrat vor. Die eigentliche Nomination erfolgt im November anlässlich eines Parteitags.
(Bild: SP Graubünden)